Maranatha - Der Herr komme !
Gott
hat uns versprochen, ehe das Jüngste Gericht kommt -
welches bald diese Welt überraschen wird - einen Propheten zu
senden, dem er
Seine Botschaft geben wird, die unsere Herzen zu den
Herzen unserer
Väter, der Apostel, zurückführt.
(Maleachi 3, 23)
Die Geheimnisse Gottes, die in der
Bibel geschrieben stehen, jedoch durch die vergangenen Zeitalter
versteckt und
durch menschliche Traditionen gebunden waren, werden wieder offenbart.
Zu dem
Zwecke hat Gott seinen Propheten geschickt, durch den ER zu unserer
Generation
sprach, bestätigt durch viele Zeichen und Wunder. Dieser
Dienst des Elia
soll den Blick der dürstenden Seelen auf die Botschaft des
Lebens richten, die
Glauben schafft. Glauben zur Entrückung.
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Maranatha:
kommt aus dem Aramäischen, der eigentlichen Muttersprache
Jesu, und bedeutet “Unser
Herr, komme!“. Paulus gebraucht es in seinem
Abschluss in dem
I.Korinther-Brief. 16,22. Einer der stärksten Hinweise
dafür, dass sich schon
die erste Gemeinde und die frühen Christen nach der
Rückkehr des Herrn gesehnt
haben, spiegelt sich im Gebrauch des Wortes Maranatha wieder. Man hat
damals
das aramäische Wort als Gruß benutzt. Wenn sich die
Gläubigen zum Gebete
zusammen trafen oder auseinander gingen, dann riefen sie sich einander „Maranatha!“
zu. Mar- bedeutet
„Herr“; ana- ist
„uns“ und –tha heißt
„kommen“. Es
war zugleich ein Trost und ein Hinweis für alle Christen, dass
sie im Glauben
ausharren sollen, da der Herr wieder in unsere Mitte kommen wird.
Wo der Herr zum
ersten Male kam, in Bethlehem als Erretter, haben Ihn nicht viele
erkannt, und nur wenige sind Ihm gefolgt. Er kam, um den
Elenden frohe
Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, die
Freilassung auszurufen den Gefangenen. Er kam, um seine Braut
zu erretten. (Jes.61, 1-2)
Nun ruft diese
errettete Braut: “ Komm! Und wer es hört,
spreche: Komm! Und wen dürstet,
der komme! Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst!“
(Off.22,17) Er wird kommen wie ein Bräutigam, um Seine Braut
mit sich zu nehmen. Gewiss! Nur, wer wird es jetzt bemerken, wer wird
es heute
hören, wer wird Ihm zu dieser Stunde entgegen gehen?
Und die Braut
bereitet sich daher auf Sein Kommen vor. Sie liest jeden Tag Seine
Botschaft an
sie: die Heilige Bibel. Sie setzt sorgfältig einen jeden Vers
mit dem
anderen zusammen, wie ein Mädchen, dass sich aus einem
kostbaren Stoff, den sie
vom Bräutigam bekommen hat, in stiller Sehnsucht ihr
Hochzeitkleid näht. Jeden
Vers, jeden Satz, jede Verheißung. Sie bereitet sich vor, um
dem Bräutigam als
Braut, in Seinen Wort gekleidet, entgegen zu kommen.
Und der Bräutigam
wird kommen, um sie heim zu führen. Es mag sein, dass es nicht
jeder sehen
wird, es mag sein, dass die Welt es nicht bemerken wird, oder dass Er
wie ein
Dieb in der Nacht kommt, und die Braut in Sein Reich mitführt.
Aber, DIE BRAUT
wird es sicherlich sehen. Maranatha !
So wünschen wir
auch Ihnen von Herzen Gottes Frieden – Shalom. Mögen
wir uns auf das Kommen
des Bräutigams vorbereiten. Denn siehe, der Bräutigam
steht bereits heute
vor der Tür des Herzens…
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Ich
vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus Jesus.
Philipper - 4:13
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